Diese Seite wurde erstellt am 29. Dezember 2003
Verdammt in alle Ewigkeit
Im Mittelpunkt steht die Geschichte des Soldaten Prewitt, der sich aus Protest vom Musikkorps zur Infanterie hat versetzen lassen. Dort verweigert er seinen Einsatz in der Boxstaffel und wird daraufhin auf Befehl des Capitains grausam schikaniert. Die Schilderung von Auswüchsen im Garnisonsleben endet mit dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbor.
Die vielfach ausgezeichnete Bestseller-Verfilmung des Romans von James Jones - einer der besten "Männerfilme" Hollywoods. Eindrucksvoll vor allem die psychologisch scharf herausgearbeiteten Charaktere und die guten Darsteller. (Filmkritik).
Verdammt in alle Ewigkeit
Originaltitel: From Here To Eternity
USA 1953
Darsteller: Burt Lancaster, Montgomery Clift, Frank Sinatra, Deborah Kerr, Donna Reed, Ernest Borgnine, u.a.
Regie: Fred Zinnemann
Ein Film der Columbia Pictures
Super-8 Vertrieb: REVUE-Film; Nr. 8738 (66m sw / ton)
INHALT:
NOTIZEN:
Die SUPER-8 Kopie:
Gegenüber der piccolo-film Fassung fehlen hier knapp 60 Meter. Und diese 66 Meter Fassung in der Klapp-Kassette ist drastisch in sich geschnitten. Wie auch bei der piccolo-film Fassung wackelt hier das Bild seitlich Anfänglich stark, wird ruhiger und bleibt dann still. Die Bildschärfe ist auch nicht das Gelbe vom Ei und der Kontrast bezüglich der Graustufen z.T. einfach schlecht. In dunkelen Szenen, z.B. wo Montgomery Clift den Aufseher Ernest Borgnine niedersticht, ist das kaum zu sehen. Man kann Montgomery Clift einfach nicht erkennen. Genauso kurz vor Schluß kann bloß geraten werden, ob es sich um Burt Lancaster handelt. Der Ton ist zu laut aufgespielt. Trotzdem empfehle ich die 120 Meter piccolo-film Fassung.
Hier die piccolo-film Rezension.
| GESAMT BEWERTUNG | ||||
|---|---|---|---|---|
| Schärfe | Ton | Graustufen | Bildstand | Schnitt |
| Note 3 | Note 2 | Note 4 | Note 3 | Note 2 |
© Columbia Pictures