Die Geschichte spielt in San Antonio im Jahre 1836. Texas hat gerade seine Unabhängigkeit von Mexiko erklärt. Doch der mexikanische Diktator Santa Anna will in der neuen Republik die Herrschaft erlangen. Dazu hat er rund 7.000 Soldaten zur Verfügung. General Sam Houston stellt in aller Eile Truppen gegen ihn auf. Um mehr Zeit für die Rekrutierung zu bekommen, sollen die mexikanischen Truppen aufgehalten werden. Colonel William Travis und Colonel James Bowie mit ihren Leuten übernehmen diese Aufgabe und verschanzen sich in der notdürftig zur Verteidigung hergerichteten ehemaligen Missionsstation Alamo. Auch einige Dutzend Männer aus Tennessee unter Colonel Davy Crockett treten der anrückenden mexikanischen Armee entgegen. Sie werden von Santa Anna belagert und überstehen zunächst einige Angriffe. Schließlich wird Alamo jedoch gestürmt und alle männlichen Verteidiger getötet. [Text: Wikipedia]

Monumentaler Kriegsfilm mit fragwürdiger Heldenverehrung: In dekorativen Bildern wird eine bedenkliche Bewunderung von Todesmut und Führertum zelebriert. Filmisch überzeugt die Produktion durch Aufwand und Tempo und die gefühlvolle Inszenierung. John Wayne musste sich verschulden, um die Kosten in Höhe von etwa 12 Millionen US-Dollar finanzieren zu können. (Filmkritik).

Die Vollbild Kopie stammt aus Italien. Die Kopie ist leicht unvollständig, hat auch einige Hacker, dadurch ließ sich der deutsche Ton nicht so leicht aufspielen. Die Bildschärfe ist in den Nahaufnahmen gut, in den Totalen befriedigend. Die Farben sind total verschieden von Rolle zu Rolle, mal noch schön bunt, dann wieder rötlich oder auch mal komplett rot. In der ersten Rolle sind Wasserflecken mit einkopiert, was ein wenig störend ist. Aber es ist ein toller Film und eine Rarität auf Super 8. [A.C.]. Den deutschen Original Kinotrailer gab es auch auf Super 8 in CinemaScope.