Ein fanatischer New Yorker Polizist führt einen harten und grausamen, letztlich jedoch erfolglosen Kampf gegen Rauschgifthändlerorganisationen. Am Ende erlegt er die "kleinen Fische", die Drahtzieher betreiben weiter ihr Geschäft.

Ein virtuos inszenierter Thriller, der realistische Details und die Atmosphäre der Originalschauplätze geschickt zur Spannungssteigerung verwendet und mit der Figur des Detektivs Doyle das komplexe Porträt eines kaputten, desillusionierten Einzelkämpfers entwirft. 1974 folgte die Fortsetzung "French Connection II". Alternativtitel: "French Connection I". (Filmkritik).

Nun ja - besser als nichts! Die Schnittfassung bietet zumindest einige herausragende Szenen des Krimi-Klassikers. Dazu gehört unter anderem die Verfolgungsjagd unter der Brücke. Ansonsten ist die Kopie eher schlecht. Die Vorlage muß auch vor dem Kopieren durch den Dreck gezogen worden sein. Die letzten Filmmeter sind total A-Synchron und bieten kaum bezug zu dem was auf der Leinwand zu sehen ist. Die Farben sind befriedigend und die Bildschärfe schwankt zwischen gut und schlecht. Aufgrund des Kultstatus des Films empfehlenswert, ansonsten gehört er nicht unbedingt in jede Sammlung.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 4	Note 2	Note 4	Note 1	Note 2

Hier das Cover der Pappschachtel:



Hier das US-Cover:



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