Diese Seite wurde erstellt am 15. September 2015
Die Nackten und die Bestien
Die Nackten und die Bestien
Sieben kampffreudige, sexlüsterne Damen möchten ins Waffen- und Bordellgeschäft einsteigen. Unter Einsatz aller Reize wird den feindlichen Kämpfern manch Glied demoliert. Die Fleischeslust ist es, welche die Anführer immer wieder am Rande des Schlachtfeldes zu einem Schäferstündchen à la Asien zusammenführt. Nach getanem Liebeswerk, mit einem zufriedenem Lächeln im Gesicht, greift man wieder zu Pfeil und Bogen um seinem Gegner die Brust zu durchbohren. Die Nackten und die Bestien… sie lieben und sie töten sich. Liebesreigen ganz nach asiatischer Sitte! (Text: moviepilot).
"Sex-and-Crime"-Stück im Gewande einer japanischen Samuraigeschichte. (Filmkritik).
Sehr seltene Veröffentlichung von C-Film, die nur sehr wenige Titel auf Super 8 herausgebracht haben. Die Farben sind sehr gut, die Bildschärfe, sowie der Bildstand sind Spitze und der Ton ist laut und verständlich aufgespielt. Der Schnitt ist perfekt gemacht, man kann der Handlung gut folgen, auch wenn man den Originalfilm nicht kennt. Echt cooles Teil! [A.C.]
Originaltitel: Hayate No Onnatachi
Japan 1972
Darsteller: Mari Tanaka, Juri Jamachina, Keiko Tsuzuky, Keiko Aikawa, u.a.
Regie: Yasuharu Hasebe
Im Verleih der Nobis Film
Super-8 Vertrieb: C-Film; Nr. 1000-C, 1001-C & 1002-C (3x 120m color / ton)
DIE NACKTEN UND DIE BESTIEN (Nr. 1000-C) - Die Nackten und die Bestien
DIE NACKTEN UND DIE BESTIEN (Nr. 1001-C) - Die Satansweiber aus Fernost
DIE NACKTEN UND DIE BESTIEN (Nr. 1002-C) - Die nackten Wildkatzen
INHALT:
NOTIZEN:
Die SUPER-8 Kopie:
GESAMT BEWERTUNG | ||||
---|---|---|---|---|
Schärfe | Ton | Farben | Bildstand | Schnitt |
Note 1 | Note 1 | Note 1 | Note 1 | Note 1 |