England im Jahre 932. König Artus zieht mit seinem Diener Patsy durch Britannien, um die feinsten und vornehmsten Ritter des Landes für die Tafelrunde zu finden. Auf seinem Weg, den er zwar reitend, aber ohne Pferd zurücklegt, begegnet ihm als erster Bedevere, den er wegen seiner „Klugheit“ (er weiß, wie man „Hexen“ erkennen kann) als Ritter der Tafelrunde aufnimmt. Darauf folgen noch Sir Lancelot, Sir Galahad und Sir Robin (nicht ganz so tapfer wie Sir Lancelot) und der „Herr, der in diesem Film nicht erscheint“. Eines Tages erhalten sie einen Auftrag von Gott, den Heiligen Gral zu suchen, um ein Zeichen in diesen finsteren Zeiten zu setzen. Voller Stolz, vom Herrn höchst persönlich einen Auftrag erhalten zu haben, begeben sie sich auf die Suche und kommen an eine Festung eines Franzosen, der wenig erfreut ist von den Engländern besucht zu werden. So ziehen sie unverrichteter Dinge weiter und beschließen, sich zunächst zu trennen und einzeln den Gral zu suchen. Sir Robin, nun allein unterwegs, trifft auf einen dreiköpfigen Riesen, der ihn töten möchte, aber ehe dieser sich besinnt, ist Sir Robin einfach weiter geritten. Sir Galahad wähnt den Heiligen Gral in dem Schloss „Dosenschreck“, entdeckt zu haben, welches nur von Frauen bewohnt wird. Sie versuchen ihn zu verführen, worauf Galahad natürlich nicht eingeht und die Flucht ergreift. Artus reitet zusammen mit Sir Bedevere (immer noch ohne Pferd) und sie erhalten einen entscheidenden Fingerzeig der Vorsehung, als sie von einem alten Mann erfahren, wo sich der Heilige Gral befinden könnte. Auf dem Weg zu einer geheimnisvollen Höhle begegnen sie den „Rittern von Ni“, für die sie einen Strauch besorgen sollen, damit sie unbehelligt durch ihren Wald reiten dürfen. Doch obwohl Artus ihren Wunsch erfüllt, stellen sie weitere Forderungen, auf die Artus und Bedevere allerdings nicht noch einmal eingehen, sondern die Ritter in die Flucht schlagen. Lancelot erhält einen Hilferuf, den er für ein Zeichen hält, der ihn zum Heiligen Gral führt. Er stürmt im Alleingang das „Schloss im Sumpf“, verhindert dadurch die Hochzeit des Prinzen und rettet diesen damit vor einer ungewollten Ehe (Er möchte lieber Sänger werden). Als Ritter der Tafelrunde genießt er dort alle Ehren, muss aber trotzdem das Schloss eiligst wieder verlassen... [Text: Wikipedia].

Die Komiker von "Monty Python" parodieren mit dem ihnen eigenen anarchisch-grotesken, oft in schieren Nonsens ausfallenden Witz einschlägige Historien- und Kostümfilme. [Filmkritik].

Super seltener Zweiteiler von Walton, im Katalog ist nur die Rede von einem Einteiler, aber es wurde noch eine weitere Rolle wie bei Muppet Movie nachgeschoben. Die Bildschärfe und die Farben sind spitzenmäßig. Der Bildstand ist auch gut. Der englische Ton wurde durch den deutschen ersetzt und dabei stellte sich heraus, dass eine längere zusätzliche Szene enthalten ist, die es in der deutschen Fassung nicht gibt. Der Schnitt ist in der ersten Rolle perfekt gemacht, Rolle zwei wirkt wie nachgeschoben und hat eigentlich keine richtige Handlung. Der Schluss wirkt deshalb wie abgehakt. Aber durch diesen Schnitt wirkt diese knapp 37 Minuten Fassung einfach Klasse, man kann viel lachen und viele lustige Szenen wurden übernommen. Man kann gar nicht aufzählen was alles zu sehen ist, auf jedenfall reiten die Kokosnüsse. Leider sehr schwer zu bekommen, vor allem Rolle 2, aber wenn man Ihn hat, gibt man Ihn nie wieder her! [A.C.]