Diese Seite wurde erstellt am 26. Februar 2012


Rosen in Tirol


Rosen in Tirol
Deutschland 1940
Darsteller: Leo Slezak, Elfriede Datzig, Hans Moser, Marte Harell, Theo Lingen, Hans Holt, Johannes Heesters, Rudolf Carl, u.a.
Regie: Geza von Bolvary
Eine Terra Produktion im Verleih der Gloria
Super-8 Vertrieb: UFA-ATB; Nr. 704-3, 705-3 und 706-3 (3x 120m sw / ton)

ROSEN IN TIROL (Nr. 706) - Der Vogelhändler
ROSEN IN TIROL (Nr. 707) - Die Christl von der Post
ROSEN IN TIROL (Nr. 708) - Grüß' Euch Gott


INHALT:

Die Fürstin Rosemarie von Lichtenberg hofft, während einer Reise ihres Gemahls einen kurzen Ausflug in ihre Heimat Tirol zu unternehmen. Sie findet in Haller Quartier, wo über die Tage ein traditionelles Fest stattfinden soll. Bei diesen Feierlichkeiten jedoch erfährt sie, dass ihr Gemahl sich des Öfteren während seiner Reisen mit Frauen vergnügt und zu diesem Zweck auch nach Haller kommen will. Deshalb beschließt sie, ihn in seinem Jagdschloss zu überraschen. Da der Fürst aber kurzfristig nach Innsbruck weiterreist, erscheint dort als von seinem Onkel, Baron Weps, engagierter Ersatz Graf Herbert von Waldendorf, der sich schnell in die ihm nicht bekannte Fürstin verliebt. Inzwischen ist der Fürst in Innsbruck eingetroffen, wo er die Tänzerin Lisa kennen lernt, die sich bei seiner Abreise in seinem Wagen versteckt. Als der Fürst wieder daheim ankommt, hat sich seine Frau auch wieder nach Hause begeben. Dort entdeckt Hofdiener Wiesl im Wagen die schlafende Lisa im Glauben, sie wäre eine uneheliche Tochter des Fürsten, wie ihm dessen Adjutant Leberle, um den Fürsten keinen unangenehmen Skandal zu machen versichert hat. Nachdem Lisa aufgewacht ist, erzählt ihm Wiesl von ihrer angeblichen Verwandtschaft mit dem Fürsten, worauf sie ihm glaubt, da ihr ihr leiblicher Vater unbekannt ist. Daraufhin fällt sie dem Fürsten in aller Öffentlichkeit während einer Geburtstagsfeier der Fürstin in die Arme, weshalb die Fürstin ihren Mann verlässt und mit von Waldendorf auf das Land zieht.
(Text: Wikipedia)


NOTIZEN:

Mit leichter Hand inszenierte musikalische Komödie. (Filmkritik).


Die SUPER-8 Kopie:

Ein wundervoller Dreiteiler aus dem frühen UFA-ATB Programm. Das UFA-Logo wird vor der Betitelung eingeblendet. Es folgt noch ein Rest der Originalbetitelung (Darsteller) und sind in der Handlung. Die Bildschärfe aller 3 Akte ist gut, der Ton ist laut und sehr klar aufgespielt. Die Graustufen sind soweit in Ordnung, nur selten wurden einige Szenen zu hell kopiert. 1979 wurde der Dreiteiler Neu aufgelegt und man verpasste dem Film neue Cover. Unbedingt Empfehlenswert!

Hier das Cover der Neuauflage von 1979 (leider nur vom 3. Teil):



GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Graustufen Bildstand Schnitt
Note 2 Note 1 Note 2 Note 1 Note 1

© Terra


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