Diese Seite wurde erstellt am 01. Februar 2011


Tote pflastern seinen Weg


Tote pflastern seinen Weg
Originaltitel: Pronto Ad Uccidere
Deutschland / Italien 1976
Darsteller: Ray Lovelock, Martin Balsam, Elke Sommer, Heinz Domez, Ettore Manni, Peter Berling, Riccardo Cucciolla, u.a.
Regie: Franco Prosperi
Eine Hermes Synchron/Terra Filmkunst/T.D.L. Produktion im Verleih der Constantin-Film
Super-8 Vertrieb: Constantin Super-8 CMV; Nr. 161 und 162 (2 x 120m color / ton)

TOTE PFLASTERN SEINEN WEG (Nr. 161) - Ein Mann greift zur Waffe
TOTE PFLASTERN SEINEN WEG (Nr. 162) - Eine geheimnisvolle Blonde


INHALT:

Die Polizei möchte an die Hintermänner eines Drogenkartells gelangen, dafür verpaßt man dem jungen Inspektor Massimo Tonani die Identität eines Gangsters und verfrachtet ihn hinter schwedische Gardinen. Um der Glaubwürdigkeit Willen überfällt er aber vorher noch einen Juwelier und nimmt sogar eine Geisel: die Jungs im Knast beeindruckt das sehr. Im Gefängnis soll Tonani Kontakte zu Giulianeli, dem Kopf der Organisation, knüpfen und sein Vertrauen gewinnen. Denn Giulianeli läßt seine Geschäfte unbeeindruckt von Staatsgewalt oder sonstigen Umständen vom Kittchen aus weiterlaufen. Um nun diesem Treiben ein Ende zu bereiten, sorgt die Polizei dafür, daß Giulianeli, seine rechte Hand Piero und der mittlerweile etablierte Tonani ausbrechen. Massimo aber hat noch ein ganz persönliches Interesse am Kopf des Gangsterbosses. Seine Erinnerungen werden von Bildern beherrscht, in denen seine Mutter von zwei flüchtenden Gangstern angeschossen wurde und die seit jenem Tag ihr Leben in einem Rollstuhl fristet. Verantwortlich für diese Bluttat sind Giulianelis Leute. Draußen ist der erste Auftrag für Tonani und Piero, eine Ladung Heroin über die Grenze zu bringen, an dieser Sache ist auch die Unterweltgröße Perroni beteiligt. Tonani merkt, daß er von Perroni und Giulianeli nur verheitzt werden soll, er revanchiert sich auf seine Weise... [Text: Wikipedia]


NOTIZEN:

Reißerische Mischung aus Gangster- und Polizeifilm, in der der Polizist sich nur dadurch vom Verbrecher unterscheidet, daß er auf der anderen Seite steht. (Filmkritik).


Die SUPER-8 Kopie:

Nach dem CMV-Logo folgt lediglich der Titel und die Handlung beginnt. Der Film ist sehr gut geschnitten und lässt dadurch die Zweiteiler wie einen 30 minütigen Serien-Krimi wirken. Action, Stunts und viel Blut gibt es hier zu sehen. Der Ton ist laut aufgespielt. Die Farben sind wie ähnliche CMV Filme etwas verblasst, allerdings noch nicht vom Rotstich befallen. Die Bildschärfe (kopiert wurde mit Balken) kann noch mit gut bewertet werden.



GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 2 Note 2 Note 3 Note 1 Note 1


© Hermes Synchron/Terra Filmkunst/T.D.L.


Spielfilm-Übersicht Rezension-Übersicht Inhalts-Übersicht