Abiturienten praktizieren Liebe mit Mitschülerinnen, die sie reichlich beschenken können, weil sie sich in der Freizeit dem einträglichen Dienst an reifen Damen widmen.

Gängiges Sexfilm-Klischee: Die Frauen sind unersättlich, die Jungen unermüdlich, der Professor ist impotent, seine Gattin frustriert, die Vermieterin geil, die Jugend jedoch fröhlich und unbeschwert. Alternativtitel: "Mädchen komm, die Liebe juckt"; "Hot Dogs und Bananeneis". (Filmkritik).

Deutsche Sexfilmchen aus den 1970'ern sind immer so eine Sache - es gab ja auch zu viel davon. Und immer wieder gab es diverse Umtitelungen, um mehrmals mit einem älteren Film Kasse zu machen. Auch dieser Film blieb davon nicht verschont und 'Ingrid Steeger' als auch 'Elisabeth Volkmann' wurden in den Vordergrund gestellt. Trotzdem hebt er sich etwas von anderen Filmchen dieser Art ab: die Schauspieler übertreiben nicht maßlos! Der Zweiteiler ist sehr gut geschnitten! Nach dem piccolo-film Logo folgt eine eingeblendete Titeltafel, danach zeigt sich die gekürzte Titelsequenz. Der Film hat eine gute Bildschärfe (kopiert wurde mit kleinen Balken) und schöne Farben. Der Ton ist leider unterschiedlich. Akt 1 hat einen etwas dumpfen Ton. Akt 2 hingegen laut, klar und deutlich. Rarität!

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 2	Note 2	Note 1	Note 1	Note 1