Ah-Lung ist ein großer Fan der Martial Arts-Legende Bruce Lee und wohnt bei seinem Vater auf dem Land. Der Vater will, dass aus ihm etwas wird und so schickt er den Ah-Lung nach Hong Kong, damit dieser Onkel und Cousin im Straßenrestaurant helfen kann. Kunstliebhaber Professor Pai kommt in die Stadt, doch statt Antiquitäten will er lieber eine Freundin von Ah-Lung und seinem Cousin 'kaufen', da diese ihn an seine Jugendliebe erinnert. Da die Dame von dieser Idee nicht sonderlich begeistert ist, lässt Professor Pai sie entführen. Ah-Lung und sein Cousin können natürlich nicht tatenlos zusehen und so machen sie sich auf zur großen Befreiungsaktion.

Einer der ersten Hongkonger Spaß-Eastern, die hierzulande in die Kinos kamen. Vielversprechende Fingerübung, die Hungs Talent als Filmemacher unter Beweis stellt, die "parodierten" Gewaltmuster allerdings bestätigt. (Filmkritik).

Diesen Zweiteiler kann ich jedem ans Herz legen - so gut ist er. Allein schon wie 'Samo Hung', der auch Regie führte, seinem Idol Bruce Lee kopiert, ist Sehenswert und eine Wucht! Nach dem piccolo-film Logo folgt die Vorhandlung, ehe die gekürzte, dennoch lange Betitelung abläuft. Der Film hat eine gute Bildschärfe (Balkenbild), schöne Farben und einen laut und klar aufgespielten Ton, der sehr Basshaltig ist, was bei den Kämpfen gut wirkt. Bildstand und Schnitt sind einwandfrei; die Handlung ist Verständlich. Das einzige was mich an der Kopie stört: ab und zu schimmert der untere Bildstrich über den unteren Balken durch.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 2	Note 1	Note 2	Note 1	Note 1