Diese Seite wurde erstellt am 08. März 2010


Im Bann des Kalifen


Im Bann des Kalifen
Originaltitel: Arabian Adventure
GB 1978
Darsteller: Christopher Lee, Oliver Tobias, Puneet Sira, Milo O'Shea, Capucine, Mickey Rooney, Peter Cushing, u.a.
Regie: Kevin Connor
Eine Badger Produktion im Verleih der neue Constantin-Film
Super-8 Vertrieb: piccolo-film; Nr. 3236 und 3237 (2 x 110m color / ton)


INHALT:

In einem fiktiven arabischen Land liegt die Metropole Jadur, in welcher Kalif Alquazar ein eisernes Regime führt. Einer seiner Gefangenen ist der eigentlich adlige Prinz Hassan, der zudem um die Hand von Prinzessin Zuleira anhält. Der Kalif schlägt dem Eingekerkerten einen Handel vor: Hassan erhält seine Freiheit zurück, wenn er Alquazar eine geheimnisvolle Zauberrose beschafft. Mit dieser will sich Alquazar die alleinige Macht in Jadur sichern. Hassan macht sich auf Suche - unterstützt durch einen Trupp schlagfertiger Glücksritter, den Waisenjungen Majeed sowie den verschlagenen Lakaien Khasim. Die Rose liegt versteckt in einem dicht bewachsenen Dschungel, geschützt durch allerlei Fallen, Zaubereien und Kreaturen. Doch Hassan und seine Gefährten meistern alle Hindernisse. Schützenhilfe erhalten sie dabei durch Majeed, welcher einen magischen Diamanten besitzt, mit dem er die Fee Vahista rufen kann, die ihm drei Wünsche gewährt. Dadurch gelangt Hassan in Besitz der Rose. Doch dann zeigt Khasim sein wahres Gesicht: er arbeitet für Alquazar und stiehlt daraufhin die Rose. Im letzten Moment kann Majeed die Rose zurückholen. Hassan und seine Leute kehren nach Jadur zurück, da Alquazar inzwischen auch Zuleira als Geisel genommen hat. Der schickt Hassans Leuten eine Armee entgegen. Hoch über Jadur liefern sich beide Seiten ein Gefecht mit fliegenden Teppichen. Hassan kämpft sich durch und kann sich zu Alquazars Versteck in einer Höhle durchkämpfen. Der Kalif tötet Hassan... (Text: Wikipedia)


NOTIZEN:

Detailreich und spannend mit einigen faszinierenden Trickszenen inszeniert. Ein unterhaltsamer Familienfilm ohne hohe Ansprüche. [Filmkritik].




Die SUPER-8 Kopie:

Ein von piccolo-film selbst hergestellter Zweiteiler, der bestens Unterhält. Kopiert wurde mit Balken in einer guten Bildschärfe. Die Farben sind gut und der Ton ist laut und klar aufgespielt. Der Film wurde nicht oft verkauft und daher ist die piccolo-film Kopie eher als Rarität zu betrachten.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 2 Note 1 Note 2 Note 1 Note 1



Von REVUE-Film gab es nur eine 33m sw / ton Fassung:



© Badger


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