Der russische Diplomat Vlassow (Yul Brynner) läuft in Paris kurz vor seiner Rückkehr nach Rußland zu den Amerikanern über und bietet diesem gegen Asyl Informationen über russische Spione in den Reihen der Amerikaner und Nato-Partner an. Der Chef der CIA, Davies (Henry Fonda) ist mißtrauisch gegenüber und wendet sich an den britischen Service-Agent Boyle (Dirk Bogarde). Da beginnen anonyme Täter, die möglichen Spione aus dem Weg zu räumen, zuerst die in Deutschland und in England. Bald schon ist auch der Franzose Berthon (Philippe Noiret) im Visier der Ermittler. Doch will Vlassow wirklich Asyl oder steckt hinter seinem Verhalten ein bestimmter Plan...?

Hervorragend fotografierter und solide inszenierter Spionagefilm, jedoch unglaubwürdig und nur mäßig spannend. (Filmkritik).

Eine marketing-film Veröffentlichung von 1974. Nach dem alten Logo (Spielfilme für Anspruchsvolle) folgt kurz der Titel und wir steigen in die Handlung ein. Die Bildschärfe ist gut, die Farben wirken ausgebleicht, bei einigen Szenen ist der Rotstich bereits erkennbar. Der Ton ist laut und deutlich aufgespielt. Die Schnittfassung ist gut verständlich und man kann der Handlung folgen.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 2	Note 1	Note 3	Note 1	Note 1

© Rialto/La Boietie/Euro International