Diese Seite wurde erstellt am 01. Januar 2010


Man nennt mich Halleluja


Man nennt mich Halleluja
Originaltitel: Testa Tammazzo, Croce...
Italien 1971
Darsteller: George Hilton, Charles Southwood, Agata Flory, Roberto Camardiel, Paolo Gozlino, u.a.
Regie: Anthony Ascott
Eine Colosseo Artistica Produktion im Verleih der Nobis
Super-8 Vertrieb: UFA-ATB; Nr. 220 und 221 (2x 120m color / ton)

MAN NENNT MICH HALLELUJA (Nr. 220-1) - Man nennt mich Halleluja
MAN NENNT MICH HALLELUJA (Nr. 221-1) - Trimm dich fit nimm Dynamit


INHALT:

Der selbsternannte Revolutionsgeneral Ramirez (Roberto Camardiel) engagiert den begnadeten Revolverhelden Halleluja (George Hilton) für den Raub wertvoller Edelsteine. Doch natürlich ist er nicht der Einzige, der es auf die Kostbarkeiten abgesehen hat. So kommt ihm etwa eine als Mönche verkleidete Gruppe von Schurken in die Quere, auch eine wirklich attraktive Nonne (Agata Flori) mit ebenfalls eher zweifelhaften Motiven und schließlich sogar ein russischer Großfürst namens Alexie Kropotkin (Charles Southwood). Wer wird das Wettrennen um die edlen Steine gewinnen?
(Text: filmreporter/senseofview)


NOTIZEN:

Brutaler Italowestern. [Filmkritik].


Die SUPER-8 Kopie:

Erschien 1973 als Zweiteiler bei der UFA-ATB. Er hat einen sehr guten Schnitt und man kann der Handlung folgen. Der Ton beider Akte ist zwar laut aufgespielt, klingt aber leicht dumpf. Die Farben sind bei beiden Akten unterschiedlich. Während Akt 1 noch kräftige Farben aufweist, sind diese bei Akt 2 bereits rot angehaucht. Die Bildschärfe ist leider nur befriedigend. Der CinemaScope Film wurde auf Vollbild mit kleinen Balken umkopiert, wobei das Pan & Scan Verfahren hier nicht angewendet wird und man immer nur einen festen Bildausschnitt sieht. Dadurch sieht man teilweise nur halbe Körper, bzw. sieht die noch nicht einmal. 1977 verpasste UFA dem Film ein neues Cover. Trotzdem macht der Zweiteiler Spaß, allein schon wegen der tollen Synchro von Rainer Brandt.




GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 3 Note 2 Note 1 Note 1 Note 1



Hier die Cover der UFA-ATB Erstauflage von 1973:


© Colosseo Artistica


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