Eine Concorde startet mit einer Testcrew an Board von London aus mit dem Ziel Caracas. In der Schwindenden Höhe von zwanzigtausend Metern über der Karibik brechen sämtliche Radio- und Funkverbindungen ab. Die Concorde verliert an Höhe und stürzt ins Meer. Die einzige Überlebende, eine Stewardess, wird aus den Wogen gefischt und auf einer Yacht gefangen gehalten. Der Sabotageakt sieht vor, dass niemand die Katastrophe überlebt. Millionen stehen auf dem Spiel. Der Jungfernflug der Concorde findet trotzdem statt und nimmt denselben Kurs, um das Vertrauen in die Maschine wieder herzustellen. Eine vollbesetztes Flugzeug mit Überschall nach Caracas. Eine Katastrophe bahnt sich an, gelingt es der Crew, die Concorde vor dem sicheren Absturz zu bewahren? (Text: Splendid).

Zähflüssiges Abziehbild früherer Katastrophen-Filme. (Filmkritik).

Obwohl der Film seiner Zeit an den Bundesdeutschen Kinokassen floppte, präsentiert UFA diesen Film 1979 als Dreiteiler. Leider gab man sich bei der Umkopierung nicht sehr grosse Mühe, denn sehr oft tanzt das Balkenbild, bzw. wandert der 'Briefkastenschlitz' immer nach oben und unten, was sich besonders bei der Betitelung auswirkt. Die Bildschärfe ist gut, der Ton laut und klar aufgespielt. Die Farben sind bereits rot angehaucht. Der Schnitt ist allerdings Klasse, denn er nimmt die Längen der Kinofassung heraus. Zu diesem Dreiteiler gab UFA auch den Original Trailer auf Super 8 heraus. Im übrigen war dieser Film dagegen in der ehemaligen DDR unter dem Titel 'Concorde Affaire' erfolgreich.