Diese Seite wurde erstellt am 19. Juli 2009


Showdown at Boot Hill


Showdown at Boot Hill
[The True Story Of Lucky Welch]
Originaltitel: Showdown at Boot Hill
USA 1958
Darsteller: Charles Bronson, Robert Hutton, John Carradine, Carole Mathews, Paul Maxey, Mike Mason, u.a.
Regie: Gene Fowler Jr.
Eine Regal Films Produktion im Verleih der Republic Pictures
Super-8 Vertrieb: Techno-Film; Nr. B.N.8. (3 x 120m sw / ton)

THE TRUE STORY OF LUCKY WELCH (Nr. B.N.8. / W 1) - The Federal Sheriff
THE TRUE STORY OF LUCKY WELCH (Nr. B.N.8. / W 2) - Alone Against The Town
THE TRUE STORY OF LUCKY WELCH (Nr. B.N.8. / W 3) - In Love With Sally


INHALT:

Deputy Marshall Luke Welch und kommt in eine kleine Stadt um einen Gangster zu verhaften und dessen Kopfgeld zu kassieren. Dieser setzt sich zur Wehr und wird vom Marshall erschossen. Doch nun hat er dieser die ganze Bevölkerung gegen sich, denn die Einwohner der Stadt konnten den Gangster gut leiden. Er schafft es nicht einmal ein Bestätigung vom hiesigen Richter zu bekommen, in der steht, wenn er zur Strecke gebracht hat. Ohne diese Bestätigung kann er sein Kopfgeld nicht kassieren! So bleibt er in der Stadt und sucht den örtlichen Fotographen auf. Der schiesst ein Bild von der Leiche. Doch bevor Bronson und der Fotograph das Leichenhaus verlassen können, stehen sie mitten in einem Kugelhagel. Später stellt sich ihm ein weiterer Revolverheld in den Weg...


NOTIZEN:

Der Film bietet eine nette dramaturgische und gut durchdachte Handlung mit immer wieder etwas Action. Mit der Story "Ein Mann allein gegen alle" hat man sich von "High Noon" inspirieren lassen. Bronson ist hier noch sehr jung. Doch durch sein schauspielerisches können verleiht er seiner Rolle Tiefe und Glaubwürdigkeit. Und für all jene die mehr seine späteren Filme kennen, ist es doch eine positive Überraschung wie dialogreich seine Rolle ausgefallen ist.


Die SUPER-8 Kopie:

Die italienische Kopie besteht aus 3 x 120 m, doch bei der 3. Rolle wurde etwas mit den Metern gespart, diese ist nur halb voll. Die Kopie ist etwas unscharf. Die Handlung ist gut nachvollziehbar, wobei der Original Film sowieso nur 70 Minuten läuft. Der Film hat Vollbild mit kleinen schwarzen Balken. Die englische Tonqualität ist in Ordnung; nicht zu voluminös und nicht zu dünn. Der Bildstand ist nie ganz ruhig.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Graustufen Bildstand Schnitt
Note 3 Note 2 Note 2 Note 1 Note 1

© Regal Films


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