Zwei entlassene Bürgerkriegssoldaten, 1866, werden Zeugen eines brutalen Postkutschenüberfalls. Ihnen gelingt es die Banditen zu stellen und die Beute an sich zu nehmen. Beide Freunde trennen sich, um unterzutauchen. Danny (William Holden) versucht in einer Stadt einen Job zu bekommen, gerät aber an den Chef der Banditenbande, der ihn unerkannt einstellt. Als er durchschaut wird, entkommt er. Auf einer Abendveranstaltung trifft Danny auf seinen Freund Todd (Glenn Ford) und verliebt sich in sein Mädchen. Er stellt ihn deswegen zur Rede. Als Todd von einem Banditen angeschossen wird, denken alle, das Danny versucht hat, ihn zu töten. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt....

George Marshall gelang nach "Der große Bluff" 1939 erneut ein Western mit komischen und parodistischen Elementen; William Holden und Glenn Ford standen ganz am Anfang ihrer Karriere. (Filmkritik).

Eine piccolo-film Rarität, die nur für kurze Zeit im Super 8 Programm zu finden war. Nach dem alten piccolo-film Logo folgt nur die Titeltafel und steigen in die Handlung ein. Der Film ist bestens geschnitten und bietet spannende Unterhaltung. Leider ist ein kurzseitiges Bildwackeln zu erkennen. Die Bildschärfe ist befriedigend, der Ton laut aufgespielt. Der Kontrast dieses in Schwarz-Weiß gedrehten Films ist leider oft zu hell. Schade nur, das piccolo-film irgendein Szenenbild aus einem Indianer Western für das Cover verwendete und keines aus dem Film. Dennoch eine gesuchte Schnittfassung eines wirklichen Edelwesterns!

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Graustufen	Bildstand	Schnitt
Note 3	Note 1	Note 2	Note 1	Note 1

© Columbia Pictures