Der englische Forscher Alexander Saxton entdeckt 1905 im Eis eingefrorenes Monster, halb Mensch und halb Affe. Dieser Fund wird gut behütet im Gepäckwagen des Transsibirien-Express verstaut und auf die Reise geschickt. Eine Zugfahrt des Grauens beginnt. Das alte Fossil verschwindet und mehrere Menschen sterben. Alle werden mit völlig ausgebluteten Augen aufgefunden. Können Dr.Welles (Peter Cushing) und Forscher Saxton (Christopher Lee) das Geheimnis lösen?

Ein durchaus sorgfältig inszenierter und Bedeutsamkeit anstrebender, inhaltlich aber arg unsinniger Gruselfilm. (Filmkritik).

Erschien 1977. Das UFA-ATB Logo wird während der ersten Filmszenen eingeblendet, ehe die gekürzte Original-Betitelung zu sehen ist. Der Zweiteiler hat einen sehr guten Schnitt, so das die Handlung nachvollziehbar ist. Die Bildschärfe ist gut, die Farben wirken teilweise etwas verblasst. Der Ton ist kräftig aufgespielt. Da der Film überwiegend im Zug und dazu noch in der Nacht spielt, gibt es mehrere dunkele Szenen, bei den man nur mit viel Mühe etwas erkennen kann. Selbst der vorbeifahrene Zug ist in einer Szene kaum als das zu erkennen. Trotzdem ein schauriger Film und 'Telly Savalas' in einer Paraderolle!