In den Städten Sodom und Gomorrha regieren Laster und Frevel. Auch die Hebräer unter Führung von Lot (Stewart Granger) fühlen sich im Sündenpfuhl heimisch. Da warnt sie Gott, dass er die Orte zerstören will. Lot und sein Volk brechen sofort auf!

Zwei renommierte Filmemacher verarbeiten horrend "abgewandelte" biblische Motive und Namen zu einem oft blutrünstigen Abenteuerfilm im Sinne des Verleiher-Mottos "Süßes Leben vor 4000 Jahren". Die deutsche Fassung ist 38 Minuten kürzer! (Filmkritik).

Nach einem Fragment des 20th Century Fox Logos folgen die gekürzten Titel. Danach steigen wir in die Handlung ein. Es erwartet ein von Breitwand (1:85) auf Vollbild umkopiertes Bild. Teilweise harter Schnitt, aber es ging wohl nicht anders den fast 3 Stunden Film auf 16 Minuten zu kürzen! Hin und wieder sind einzelne Passagen völlig A-Synchron. Die Farben sind am Anfang gut, wirken danach ausgewaschen, dann wieder gut, etc. Der Ton klingt etwas Blechern. Komischer Weise ist die Bildschärfe in Ordnung. Im Kino lief der Film ab 18 Jahre. In dieser Schnittfassung sind nur zwei kurze Szenen, die einem Gänsehaut verpassen, aber sonst etwas lahm. Inter-Pathé übernahme von Ken-Films.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 2	Note 3	Note 3	Note 1	Note 3

© Titanus/S.G.C./Pathe