Diese Seite wurde erstellt am 07. Januar 2007
Tolle Nächte in Las Vegas
Lucky Jackson ist ein begeisterter Rennfahrer. Als er den italienischen Champion Graf Elmo Mancini bei einem Rennen besiegt, will dieser ihn als Fahrer engagieren. Doch Lucky lehnt das Angebot ab. Er will mit seinem eigenen Auto Rennen fahren. Sein Ziel ist der Grand Prix von Las Vegas. Lucky und Mancini erreichen Las Vegas und lernen dort die Schwimmlehrerin ihres Hotels Rusty Martin kennen. Beide verlieben sich in die Frau. Lucky verliert durch einen unbeabsichtigten Sprung in den Pool sein Geld und muss sich als Kellner verdingen, um seine Rechnungen bezahlen zu können. Rusty verliebt sich ihrerseits in Lucky und versucht ihn davon zu überzeugen, den Rennsport aufzugeben. Um Lucky eifersüchtig zu machen, flirtet sie mit Mancini. Luckys Versuche, Geld für einen neuen Rennwagen aufzutreiben, schlagen fehl. An Stelle von Geld gewinnt Lucky bei einer Talentshow eine Hochzeitsreise. Erst als Rustys Vater ihm einige Stunden vor dem Rennbeginn Geld leiht, kann Lucky sich den Rennwagen kaufen. Beim Rennen scheidet Mancini durch einen Unfall aus. Lucky gewinnt das Rennen und kann nun Rusty heiraten. (Text: Wikipedia).
Das beste Elvis-Vehikel, vor allem auch wegen der tollen Filmpartnerin Ann-Margret. (Filmkritk).
Tolle Nächte in Las Vegas
[Viva Las Vegas]
Originaltitel: Viva Las Vegas
USA 1963
Darsteller: Elvis Presley, Ann-Margret, Cesare Danova, Nicky Blair, William Demarest, u.a.
Regie: George Sidney
Ein Film der Metro-Goldwyn-Mayer
Super-8 Vertrieb: UFA; 669, 670 und 671 (3x 110m color / ton)
INHALT:
NOTIZEN:
Zunächst ist zu sagen, dass dieser Film einer der wenigen 3-Teiler von Elvis-Filmen ist. Erschien 1981 bei der UFA, die diese Schnittfassung von Ken-Films übernommen hat. Der Schnitt ist insgesamt sehr gut angelegt, so das man dem Schnittmeister ein großes Lob aussprechen muss. Die Filmhandlung kommt sehr gut rüber. Lediglich 4 Songs des Soundtracks haben den Weg NICHT in diese Fassung gefunden. Nach dem UFA-Logo folgt die (im Takt gekürzte!) Original-Betitelung. Umkopiert von Scope auf Vollbild. Die Musik klingt aus und man steigt direkt in die Handlung ein. In Akt 2 und 3 befinden sich am Anfang lediglich kurze Texttafeln. Auch hier werden keine Filmmeter verschwendet. Die interessantesten Szenen und das (gekürzte) Original-Ende haben auf jeden Fall Einzug gefunden. Die Farben sind satt und deutlich. Der Ton ist allerdings - vor allem im 3. Akt - etwas schrill aufgespielt. Auf jeden Fall empfehlenswerte Schnittfassung - und das nicht nur für Elvis-Fans!
[M.B.]
GESAMT BEWERTUNG | ||||
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Schärfe | Ton | Farbe | Bildstand | Schnitt |
Note 1 | Note 2 | Note 1 | Note 1 | Note 1 |