Als Freund der Indianer tritt Buffalo Bill im Weißen Haus für ihre Rechte ein. Später stellte er in einem eigenen Show-Unternehmen, mit dem er auch Europa bereiste, die Geschichte des Westens dar.

Freie Nacherzählung der Lebensgeschichte des Büffeljägers William F. Cody 1846-1917, der als Buffalo Bill zu einer legendären Gestalt des Wilden Westens geworden ist. Ein abwechslungsreicher, spannender Western, der interessante Einblicke in die indianische Kultur bietet. Der Film wurde erst 1950 in Deutschland Uraufgeführt. (Filmkritik).

Die Schwarz-Weiss Kopie von Inter-Pathé (der Originalfilm war übrigens in Farbe), übernommen von Ken-Films, hat zwar einen guten Ton, doch wie so üblich bei Pathé Filmen sind verschiedene Szenen A-Synchron. Das wird zwar oft korrigiert, ist dennoch ein Ärgernis. Das Bild ist ganz passabel, bedenkt man, das der Originalfilm von 1944. Die Bildschärfe ist gut, jedoch muss während der Projektion des öfteren korrigiert werden. Der Film beginnt mit dem 20th Century Fox Logo und wir hören die dazugehörige Fanfare, während schon die gekürzte Titelsequenz läuft und sind plötzlich mitten in einer Schlacht zwischen Indianern und Soldaten.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Graustufen	Bildstand	Schnitt
Note 2	Note 1	Note 1	Note 1	Note 1

© 20th Century Fox