Ein Superstar der Rockmusik trifft nach einem mißlungenen Konzert in einem Nachtklub eine unbekannte Sängerin, die er nach einigen Wirren heiratet und zum Star aufbaut, während seine Karriere weiter bergab geht, was ihn schließlich zum Selbstmord treibt.

Das Thema wird durch die oberflächliche Psychologisierung der Personen und die auf äußerliche Schauwerte ausgerichtete Inszenierung verschenkt. Keine kritische Auseinandersetzung mit dem Showgeschäft, sondern eine süßlich-banale Liebesgeschichte.

Als Zwei- oder Dreiteiler wäre er gelungen, aber als Einteilige Schnittfassung nicht so sehr. Von 140 auf 17 Minuten gekürzt - teilweise brutale Schnitte und noch zwei komplette Musiknummern mit Barbra Streisand - mehr ging nicht. Nach dem roten Warner-Logo folgt die Betitelung. Danach schnelle und brutale Schnitte, damit der Zuschauer weiss, warum der Rockmusiker lieber trinkt als singt. Die Farben sind ganz große Klasse! Der Ton ist zwar krätig aufgespielt, jedoch wären mehr Bässe von Vorteil gewesen. Die Bildschärfe geht gerade noch so. Einige dunkle Stellen sind zu hell kopiert. Ansonsten ganz nett, aber kein Film den man Zuschauern zeigen sollte!