Zwei Urwelttiere, die in einer Höhle Jahrtausende überdauern konnten, holen ihr von Menschen geraubtes Junges zurück.

Technisch aufwendiges Science-Fiction-Kino von überwältigender Schlichtheit. (Filmkritik).

Und hier wieder einmal eine Schnittfassung, von denen man getrost Abstand halten kann! Der vorliegende Film ist so schlecht, das ich ihn am liebsten gleich in die Mülltonne geworfen hätte. Doch allein die sehr gut erhaltene und aussehende Packung hinderte mich dann doch daran. Natürlich übersetzte Inter-Pathé den amerikanischen Titel ins deutsche, so das niemand weiss, das es sich um "Gappa" handelt. Aber das kennen wir ja schon. Nach dem American-International Film-Logo folgt die Betitelung. Und schon sind wir in mitten des Geschehens. In knapp 7 Minuten ist dann auch alles wieder vorbei und man fragt sich, warum wurde das nicht besser gemacht ? Kurz: Menschen finden ein Ei, es schlüpft "Gappa", Mama und Papa Monster zerstören das ganze Land - Kind kommt auf die Idee "Gappa" zurück zugeben - Happy End, die Monster freuen sich und ENDE! So weit so gut, aber das beste kommt ja noch: der Ton ist so schlecht, ja mehr als das, er pfeift und zischt, nur in zwei kurzen Szenen ist er klar und deutlich, das mir sofort die Lust genommen wurde ihn überhaupt bis zum Ende anzusehen. Dazu wackelt das Bild die ganzen 60m über ins seitliche und die Bildschärfe ist auch nur bedingt gut (Umkopiert von Scope auf Vollbild). Das schlechteste, was ich je gesehen habe - Fürchterlich !!!

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe	Ton	Farben	Bildstand	Schnitt
Note 3	Note 6	Note 2	Note 3	Note 3