Ein weiblicher Rockstar scheitert bei dem Versuch, aus dem mörderischen Musikbetrieb auszusteigen, und stirbt auf offener Bühne den Alkohol- und Drogentod.

Die an das Leben von Janis Joplin erinnernde Story wird einfühlsam interpretiert, die zahlreichen Musiknummern sind hervorragend in die Handlung einbezogen. (Filmkritik).

UFA übernahme von Ken-Films. Bevor man sich diese Schnittfassung anschaut, sollte man den Film in voller Länge sehen. Man kann nur erraten, um was es hier geht. Zu sehen und zu hören sind 4 Songs, die "The Rose" Bette Midler zum besten gibt und das war es. Die zwei kurzen Dialoge die zwischen den Nummern zu sehen sind, bringen den Betrachter auch nicht weiter. Der Film beginnt mit dem 20th Century Fox Logo, gefolgt von der Originalbetitelung (stark gekürzt). Am Ende ein nur sehr sehr kurzer Abspann. Der Film hat kleine Balken, wechselt aber ab und zu in ein Vollbild um. Die Farben sind ganz große Klasse! Der Ton ist Ordentlich, jedoch die Bildschärfe nicht so. Warum die UFA seinerzeit diese Fassung herausbrachte, ist ein Rätsel.