Jay Wagner (Robert Duvall) sitzt unschuldig in Mexico im Gefängnis. Ann (Jill Ireland), seine Frau, hat nur ein Ziel: ihren Mann zu befreien. Als sie den texanischen Buschpiloten Nick Colton (Charles Bronson) kennenlernt, glaubt sie, den rechten Mann gefunden zu haben, denn für Geld und eine hübsche Frau wird Nick alles riskieren. Mit einem Flugzeug soll Jay Wagner entführt werden, doch das kühne Unternehmen wird verraten und ein mörderischer Kugelhagel empfängt die Befreier - sie müssen vorzeitig aufgeben. Auch der zweite Versuch scheitert. Endlich bei einem dritten Versuch mit einem Helikopter gelingt es Nick in letzter Sekunde unter Einsatz seines Lebens den gefangenen Jay aus dem Gefängnis herauszuholen...
(Katalogtext piccolo-film)

Charles Bronson ist die Rolle des "Nick Colton" auf dem Leib geschrieben, avancierte er zwei Jahre zuvor durch "Ein Mann sieht Rot" zum Superstar in der Rolle des einsamen Rächers, das ihn in den folgenden Film-Jahren nicht mehr loszulassen scheint. Wie in vielen Filmen an seiner Seite: seine inzwischen an Krebs verstorbene Ehefrau "Jill Ireland". (Filmkritik).

Nach dem alten piccolo-film Logo geht es sofort los, lediglich der Hauptdarsteller und der Filmtitel sind kurz zu lesen. Das Balkenbild ist leider nicht gestochen scharf - in dunklen Szenen kann das Filmbild nicht mehr von den Balken unterschieden werden - diese Szenen sind auch besonders schlecht und man sieht mehr grau/braunen Nebel. Ansonsten sind die Farben auch nicht richtig klar - lediglich das blaue Hemd Bronsons und der rote Lippenstift Quaids leuchten. Kurz vor Ende gibt es auch mit dem Bildstand etwas ärger - fällt aber nicht weiter wegen des Balkenbildes auf. Am Ende des Films sehen wir das alte Columbia-Logo im gequetschten CinemaScope-Format.