Diese Seite wurde erstellt am 26. Januar 2010


King Kong


King Kong
Originaltitel: King Kong
USA 1976
Darsteller: Jeff Bridges, Charles Grodin, Jessica Lange, John Randolph, Rene Auberjonois, u.a.
Regie: John Guillermin
Eine Dino de Laurentiis Produktion im Verleih der Tobis
Super-8 Vertrieb: REVUE-Film; Nr. 8741 (1x 66m color / ton)





INHALT:

Auf einer unentdeckten, stets von Nebelschwaden umwaberten Insel im Südpazifik vermutet Unternehmer Wilson (Charles Grodin) ein großes Ölvorkommen. Am Ziel angelangt, bestätigen sich allerdings die Spekulationen des Paläontologen Jack Prescott (Jeff Bridges). Auf der Insel zelebrieren Eingeborene ein merkwürdiges Ritual sie bieten ihrem Urwald-Herrscher, dem Riesengorilla Kong, ein Mädchen feil. Als die Einheimischen die Eindringlinge entdecken, entführen sie Dawn (Jessica Lange in ihrem Filmdebüt) vom Schiff, um auch sie zu opfern. Jack kann die Schauspielerin aus den Pranken des Koloß retten. Der aber hat sich hoffnungslos in die Blondine verliebt. Wilson wittert ein Riesengeschäft. Er läßt den Gorilla einfangen, um mit ihm in New York ein Spektakel zu veranstalten. In der Stadt angekommen, türmt Kong, um nach seiner Angebeteten zu suchen...


NOTIZEN:

Die tragische Horror-Romanze glänzt mit Tricks, die mit einem Ehren- Oscar belohnt wurden. Nur der vielgepriesene Mechanik-Kong entpuppte sich als Flop. Das Wunderwerk der Elektronik war 13 Meter hoch und wog sechs Tonnen. Doch trotz (oder wegen) 1500 Meter Innenverkabelung versagte die hydraulische Steuerung. Also stieg ein Mann ins Kostüm, und schon sah die Sache wieder gut aus. (Filmkritik).



Die SUPER-8 Kopie:

Übernahme der marketing-film 66m Fassung. Nach dem REVUE-Film Logo folgt lediglich der Titel und steigen dort in die Handlung ein, bei dem King Kong in der Petrox-Arena der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wird. King Kong befreit sich, macht ein bißchen was kaputt und klettert schließlich auf das World Trade Center. Dann fällt er runter und ENDE. Gesprochen wird nur wenig, stattdessen viel Musik und Geräusche. Der Ton ist laut und kräftig aufgespielt. Man muss die Hand schon mal während der Projektion am Lautstärkeregler lassen, denn einige Passagen sind sehr Basshaltig, gerade bei Szenen in den King Kong brüllt. Die Farben sind sehr schön und die Bildschärfe ist gut - kopiert wurde mit Balken.

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 1 Note 1 Note 1 Note 1 Note 1

© Dino de Laurentiis / Paramount Pictures


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