Diese Seite wurde erstellt am 20. Juni 2007
Ein toter spielt Klavier
Unheimliche und gespenstische Vorfälle in einer französischen Luxusvilla halten die Bewohner in Atem. Die Tochter des Hauses, gelähmt und erst nach langer Abwesenheit nach Hause zurückgekehrt, glaubt überall in der Villa die Leiche ihres Vaters zu sehen, obwohl ihre Stiefmutter immer wieder fest und steif behauptet, daß der Vater auf Reisen ist... (Gekürzter Covertext piccolo-film).
Belangloser Reißer mit einigen Gruseleffekten; reizvoll allenfalls durch das variable Spiel Christopher Lees, der einmal nicht der Bösewicht ist. (Filmkritik).
Diesen Film sollte man sich wirklich nur im dunklen Zimmer angucken, am besten Nachts, sonst wirkt er nicht. Diese frühe piccolo-film Schnittfassung ist vorzüglich gemacht und bestens geschnitten. Wer den Film nicht in seiner Originallänge kennt, kann mit dieser Fassung absolut was anfangen, den der Schluß bietet zudem Aufklärung. Testpersonen die den Film nicht kannten waren erleichtert als er zu Ende war, denn der Film bietet doch etwas für die Gänsehaut. Die Schärfe ist leider befriedigend und der Ton etwas zu dumpf. Da dies aber im Original sowieso ein Schwarz-Weiß Film ist, hat der Film eine gute Qualität bezüglich der Graustufen. Schwarz ist schwarz und nicht grau, helle Bilder sind nicht zu hell - kurz um: toll! Was mich nur stört ist die aufgemotzte Hülle mit "Christopher Lee" in der Hauptrolle - er ist doch hier nur kurz als Arzt zu sehen.
Erschien auch bei piccolo-film.
© Columbia Pictures
Ein toter spielt Klavier
Originaltitel: Scream Of Fear
GB 1960
Darsteller: Susan Strasberg, Ronald Lewis, Ann Todd, Christopher Lee, u.a.
Regie: Seth Holt
Ein Hammer-Film Produktion im Columbia-Bavaria Filmverleih
Super-8 Vertrieb: REVUE-Film; Nr. 8712 (110m sw / ton)
INHALT:
NOTIZEN:
Die SUPER-8 Kopie:
Hier die piccolo-film Rezension.
GESAMT BEWERTUNG
Schärfe
Ton
Graustufen
Bildstand
Schnitt
Note 3
Note 2
Note 2
Note 1
Note 1