Diese Seite wurde erstellt am 04. Februar 2004


Squirm - Invasion der Bestien


Squirm - Invasion der Bestien
Originaltitel: Squirm
USA 1975
Darsteller: Don Scardino, Patricia Pearcy, R.A. Dow, Jean Sullivan, Peter MacLean, Fran Higgins, William Newman, u.a.
Regie: Jeff Lieberman
Ein Film der American International Pictures im Constantin-Filmverleih
Super-8 Vertrieb: Constantin Super-8 CMV; Nr. 7621401, 7621402 und 7621403 (3 x 120m color / ton)
sowie Nr. 011, 012 und 013

SQUIRM - INVASION DER BESTIEN (Nr. 7621401) - In der Nacht des schleichenden Schreckens
SQUIRM - INVASION DER BESTIEN (Nr. 7621402) - Würmer! Bestien!
SQUIRM - INVASION DER BESTIEN (Nr. 7621403) - Rettung aus dem Inferno


INHALT:

Der Student Mick (Don Scardino) ist unterwegs in einen entlegenen Winkel Georgias. Dort will er seine Freundin Geri (Patricia Pearcy) besuchen. Schon bei der Anreise treten die ersten Unannehmlichkeiten auf. Aufgrund einer Überschwemmung ist er gezwungen, mit Sack und Pack durch die Wildnis zu kriechen. Als er endlich die kleine Ortschaft Fly Creek erreicht, macht er sich sogleich unbeliebt. In dem einzigen Gastronomiebetrieb des Ortes findet er einen Wurm in seinem Getränk und erregt sich fürchterlich. Der leicht schwachsinnige und an Micks Freundin interessierte Roger (R. A. Dow) betrachtet die Ankunft des Fremden mit ebenso großer Skepsis wie die Einheimischen. Zusammen mit seinem Vater betreibt er eine Wurmfarm. Dieser Job stellt sich jedoch schon bald als äußerst gefährlich heraus, denn durch eine umgestürzte Hochspannungsleitung fließt der Strom in den feuchten Boden, was die darin lebenden Würmer über alle Maßen bösartig werden lässt...


NOTIZEN:

Simpel konstruierter Katastrophenfilm mit geschickt aufgebauten Horroreffekten. Nichts für schwache Nerven. (Filmkritik).



Die SUPER-8 Kopie:

Das was auf der Rückseite der Cover abgedruckt ist, stimmt diesmal wirklich! Man braucht Nerven aus Stahl um den Film zu überleben oder man ist bereits so abgebrüht, das man nach mehr verlangt. Ich kannte den Film bereits aus dem Kino und sah diese Schnittfassung mit gemischten Gefühlen, doch man muss zugeben, das hier wirklich viele Ekel Szenen erhalten geblieben sind. Für eine Vorführung im Kreise der Familie ist er jedoch nicht zu empfehlen. Nach dem gekürzten Constantin-Film Logo folgt der Titel und die Handlung beginnt. Auf Nennung der Crew wird komplett verzichtet. Der Film ist gut geschnitten und bietet einen laut aufgespielten Ton. Die Farben tendieren etwas in grünliche, auch wenn die roten Würmer das Farbenbild bestimmen. Aber andere Farben (gelb, blau) sind auch kaum zu finden. Doch wer schnell in den Film eintaucht, vergisst einfach die schlechten Farben. Die Bildschärfe schwankt allerdings stark. Noch ein Tipp: es ist empfehlenswert den Dreiteiler auf eine Rolle zu koppeln, sonst geht beim Rollenwechsel die Atmosphäre des Films kaputt. Fazit: starkes Teil!

GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 3 Note 2 Note 3 Note 1 Note 1


In den USA gab es nur eine Einteilige Fassung von Ken-Films (Nr. 327):


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