Diese Seite wurde erstellt am 23. Dezember 2003


Die Brut des Teufels


Die Brut des Teufels
Originaltitel: Mekagojira no Gyakushu
Japan 1974
Darsteller: Katsuhiko Sasaki, Akihiko Hirata, Tomoko Ai, Tadao Nakamura, Katsumasa Uchida, Kenji Sahara, u.a.
Regie: Inoshiro Honda
Ein Film der Toho im A.B.-Filmverleih
Super-8 Vertrieb: marketing-film; Nr. 880 (120m color / ton)


INHALT:

Der Film beginnt mit der Suche nach Wrackteilen des zerstörten Mechagodzilla im Pazifischen Ozean. Nach kurzer Zeit wird die „Akatsuki“, das U-Boot der Expedition, von einer überdimensionalen Flosse an die Wasseroberfläche gehoben und dort in zwei Teile gebrochen. Bei der sogleich eingeleiteten Untersuchung geht man zunächst von einem riesigen Fisch aus, es kommen jedoch schnell Zweifel auf, ob ein Fisch, egal welcher Größe, eine derartige Katastrophe verursachen kann. Interpol-Chef Murakoshi und Biologe Ichinose befragen die Tochter des angeblich verstorbenen Wissenschaftlers Dr. Mafune, da sie die Vermutung hegen, ob nicht der vom Wissenschaftler Mafune entdeckte Titanosaurier dahinter stecken könnte. Die Vermutungen häufen sich als auch noch Außerirdische Wesen vom Planeten Black Hole die Erde erobern wollen, mithilfe des Mechagodzilla Nr.2, den diese Wesen selbst erbaut haben um somit an die Weltherrschaft zu erlangen. Dr. Mafune ist gegenüber der Menschheit feindlich und hasserfüllt eingestellt, da er vor 15 Jahren wegen der Studien über den Titanosaurier von der Universität verwiesen worden war. Er knüpfte dann Verbindungen zu dem Armeekommandanten Segawa. Seinen Hass gegen die Menschheit konnte er dadurch ausleben, dass er sowohl den Titanosaurier als auch den Roboter Mechagodzilla auf Tokio los schickte. Nur durch das Auftauchen Godzillas konnte die Erde in letzter Minute gerettet werden, indem Godzilla den neuen Mechagodzilla vollkommen außer Betrieb setzte und den Titanosaurier wieder im Meer versinken ließ. (Text: Wikipedia).


NOTIZEN:

Naives Science-Fiction-Abenteuer. (Filmkritik). TV-Titel: "Godzilla und der Kampf der Titanen".


Die SUPER-8 Kopie:

Eine marketing-film Veröffentlichung von 1975. Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung von "King Kong gegen Godzilla". Nach dem Logo folgt die Titeltafel und sind dann in der Handlung - zusehen ist ein Balkenbild. Die Bildschärfe ist gut, der Ton laut aufgespielt. Die Farben kommen gut rüber. Die Schnittfassung selbst ist völlig daneben geraten. Man hat den Eindruck, das der Schnittmeister lieber die Liebesgeschichte zwischen dem Mensch und den Ausserirdischen, statt der Kampfszenen mit Godzilla & Co. zeigen wollte. Das Original Ende wurde übernommen. Für Freunde von Godzilla & Co. ein absolutes Muss, ansonsten nichts besonderes und eher uninteressant vom Inhalt. Erschien ein Jahr später mit verändertem Cover (Titel):


GESAMT BEWERTUNG
Schärfe Ton Farben Bildstand Schnitt
Note 3 Note 1 Note 2 Note 1 Note 2

© Toho Comp. Ltd., Tokio


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